Verschleißschutz Beschichtung

 

für Behälter, Rutschen, Trichter usw. aus Stahl, Alu und sonstige Substrate

 

 

Neue Verschleißschutz Beschichtung


Als Verschleißschutz in Schüttgüter fördernden und verarbeitenden Anlagen haben sich Beschichtungen aus zähelastischen Kunststoffen, wie z.B. Polyharnstoff, bewährt, die in vielen Fällen deutlich höhere Standzeiten als Stahl aufweisen. Eine weitere Verbesserung des Verschleißwiderstandes ist mit einer neuen Polyharnstoff-Verbindung erzielbar, die bei

großer Härte zugleich große Zähigkeit und sehr

                                                         hohe Abriebfestigkeit sowie sehr gute 

                                                         Temperatur-und Chemikalienbeständigkeit

                                                         zeigt.

 

 

Anwendungen:

Auskleidung von Kohle-, Erz- und Sandbunker sowie Entstaubungsanlagen

Korrosionsschutz von Anlagenteilen

Silo- und Behälterauskleidungen

Förderschnecken- und Siebanlagen 

Fördereinrichtungen in Häfen und Industrieanlagen u.ä. Schütten und Rutschen

Rohrauskleidungen, Gleitschleifbehälter, Mischer und Rüttler, Pumpen und Zyklone, Ventilatoren. 

 

Eigenschaften:

hochverschleißfest rissüberbrückend, alterungsbeständig, dauerelastisch, schlagzäh, hydrolysefest, chemisch belastbar und

nahtlos.

 

 

 

 

 

 WAL investiert in High Tech, hiermit sind alle Polyurea-Beschichtungen perfekt auf jeden Kundenwunsch möglich.

Beschichtungen in Perfektion, mit sofort veränderbaren Parametern, gezielt auf jedes Projekt abgestimmt. Stetige Überwachung und Protokollierung der Prozessabläufe, geben und gewähren Sicherheit beim applizieren.

Die Beschichtungen aus dem Zweikomponenten-Harz/Härter-System werden mit einer Hochdruck-Heiß-

Sprühmaschine bei Temperaturen bis zu 90° C in mehreren Übergängen aufgetragen und erreichen, je nach Typ, Endhärten bis über 95 Shore A bzw. 63 Shore D nach DIN 53505 bei einer Dichte von ca. 0,95 g/cm³. Als Zugfestigkeit werden Werte bis 57 Mpa genannt, die Stoßelastizität liegt bei ca. 48 bzw.50 %, die Bruchdehnung bei 300 bzw. 400 %. Der für die Beurteilung des Verschleißverhaltens wichtige Abriebverlust bleibt unter 30 mm³ nach DIN 53516. Der Schutzüberzug beträgt zwischen 1 und 3 mm für den dauerhaften Korrosionsschutz und ab 5 mm für schwere schleißende Beanspruchung z.B. an Betonmischanlagen und Aufbereitungsanlagen für Steine und Erden, Erze und Kohle.

 

Wir nehmen jede Herausforderung an, testen Sie uns: